Prävention im Rahmen der 72-Stunden-Aktion

 

Gemeinsam wollen wir eine 72-Stunden-Aktion gestalten, bei der sich alle Mitwirkenden wohl und sicher fühlen und die allen noch lange positiv in Erinnerung bleibt. Um das zu erreichen, müssen alle Verantwortlichen die individuellen Grenzen und Empfindungen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Blick behalten. Wir wollen Kinder und Jugendliche aktiv stärken und schützen! Prävention und Kindesschutz sind uns auch während der 72-Stunden-Aktion wichtig und daher achten wir auf die Einhaltung der Schutzkonzepte zur Prävention sexualisierter Gewalt und handeln nach unserem Verhaltenskodex.

Konkrete Maßnahmen

  • Es gilt der Verhaltenskodex des BDKJ Diözesanverband München & Freising.
  • Alle Mitglieder der Ko-Kreise und mindestens die Leitungen von Aktionsgruppen haben vor der Aktion ein Erweitertes Führungszeugnis (EFZ) nachgewiesen. Die Einsichtnahme wird jeweils dokumentiert.
  • Alle Mitglieder der Ko-Kreise und mindestens die Leitungen von Aktionsgruppen haben sich mit dem Verhaltenskodex des BDKJ DV München & Freising auseinandergesetzt und einen Verhaltenskodex unterschrieben. Die Unterschriften werden dokumentiert.
  • Die Leitungen der Aktionsgruppen prüfen, wie der Verhaltenskodex in der eigenen Gruppe umgesetzt wird.
  • Alle Mitglieder der Ko-Kreise und mindestens die Leitungen von Aktionsgruppen haben an einer Schulung zur Prävention und Schutz vor sexualisierter Gewalt teilgenommen.

Kontakt

Matthias Stiftinger

ehrenamtlicher Diözesanvorsitzender
fon 089 48 092 2310
matthias.stiftinger[at]bdkj.org

Sophia Stiftinger

Öffentlichkeitsreferat
fon 089 48 092 2141
pressestelle[at]bdkj.org